Eine nominelle Quatschgeschichte

Manuela und Manuel krochen unter den Schirm. Dieses Susi-Modell war hübsch und groß, doch gegen das, was da vom Himmel herunterbremste, half es kaum. Sie standen auf Katjas Feld, am Wegesrand blühte der Ginsberg.
„Das ist ja nicht zu fassen!“ wehkampten die beiden und melcherten herum, dass der liebe Gerd doch wirklich für besser Wetter hätte sorgen können.
Doch dann entdeckten sie eine Bewegung am Rahn des Horizontes. Jesus, Maria, Anne und Hiltrud! Da schäferten ja die anderen heran und eine Elsner flog immer um sie herum.
„Hoor mal! Die machen ja einen Höllenkrach! Wahrscheinlich haben die sich schon einen doppelten Uzun genehmigt!“, erayte Manuel.
„Nene, gerade sind sie Fan von diesem bunten Rodloff-Cocktail, der mit Pino, Schirmchen und zwei Dritteln Steinhauer angesetzt wird. Danach kriegst Du die Beine nicht mehr rohwer und overberg geht gar nicht mehr.
Der Tross rückte ran. Mannomamone, die waren ja gut drauf! Ayla trug ihren Lisboa-Hut und bensbergte durchs Gebüsch. Ingmar hatte sich bei Susanne eingeünvert und sang: „Ich bin der kleine Zerbin und brauche jetzt Salat!“ Christiane hilderte mit Ute: Die beiden müllerten vor Freude und hessten Spaß ohne Ende.
Birgittend warfen sich Manuel und Manuela auf den mit buntem Ricchiuti bedeckten Boden. „Oh heilige Ilona!“, jansten die beiden, „seid doch mal still, sie will doch eine Geschichte über uns schreiben!“

Wer? Was? Alle quatschen durcheinander und dann erschien die Autorin. Claudia. Erst hat sie sämtliche Cocktails getrunken und dann hat sie diese Geschichte geschrieben. Nadine Prost!

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